Was isst man am besten vor und nach dem Kickboxtraining?
Was isst man am besten vor und nach dem Kickboxtraining? Was Sie essen sollten, hängt hauptsächlich davon ab, wann Sie essen. Eine gute Ernährung ist wichtig, wenn Sie das Beste aus Ihrem Training herausholen möchten. Welche Lebensmittel isst man am besten und in welchem Zeitraum? Mit der richtigen Ernährung haben Sie ausreichend Energie für das Kickboxen und Ihr Körper kann sich nach dem Training optimal erholen. So verbessern Sie Ihre Leistung.
Zu welcher Zeit sollte man vor dem Kickboxtraining essen?
Die beste Ernährung vor dem Training hängt vom Zeitrahmen ab. Sie können aus den folgenden Optionen wählen:
- 30-60 Minuten vor dem Kickboxtraining: einfache Kohlenhydrate
- 90-180 Minuten vor deinem Kickboxtraining: komplexe Kohlenhydrate und Proteine bzw
- 180+ Minuten vor dem Kickboxtraining: Mahlzeit aus komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten
Dies sollten Sie essen, bevor Sie mit dem Boxtraining beginnen
Bevor Sie mit einem Training oder einer Sitzung beginnen, ist es wichtig, ausreichend einfache Kohlenhydrate und Proteine zu sich zu nehmen. Sie können sich beispielsweise für eine Mahlzeit mit Obst und Hüttenkäse entscheiden. Bevorzugen Sie eine pflanzliche Ernährung? Dann können Sie sich auch für pflanzliche Milchprodukte entscheiden. Zum Beispiel Kokosmilch, Sojamilch oder Nussmilch. Für ein Kickbox-Training können Sie sich auch für einen Shake mit Proteinpulver, Gemüse oder Obst entscheiden.
Beispiel einer Pre-Workout-Mahlzeit
1. Eine Scheibe Brot oder Toast mit Butter, Erdnussbutter und Banane
Dieses Essen ist sättigend und dennoch leicht verdaulich. Brauchen Sie zusätzliche Energie für Ihr Kickbox-Training? Anschließend das Sandwich mit Erdnussbutter, Banane, Honig und Zimt belegen.
2. Reiswaffeln mit Butter und Müsli
Reiskuchen sind eine Kohlenhydratquelle und eignen sich sehr gut als Mahlzeit vor dem Boxtraining. Die Reiswaffeln mit Butter bestreichen und etwas Müsli darüberstreuen.
3. Ein Schuss Espresso
Ein Schuss Espresso enthält viel Koffein. Untersuchungen haben gezeigt, dass dieser Stoff einen positiven Einfluss auf die Ausdauer hat. Trinken Sie maximal 1 bis 2 Tassen Espresso.
4 Haferflocken
Am besten isst man Haferflocken 60 bis 90 Minuten vor dem Kickboxtraining. Haferflocken enthalten viele komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Dadurch erhalten Sie die Energie, die Sie brauchen.
Was isst man nach dem Kickboxtraining am besten?
Nach dem Training ist es wichtig, den Flüssigkeitsvorrat und den Glykogenvorrat wieder aufzufüllen. Es ist wichtig, Ihre Muskeln mit den Bausteinen zu versorgen, die sie zur Regeneration benötigen. Besonders wichtig für die Regeneration sind Wasser, Kohlenhydrate und Proteine.
Beispiel einer Mahlzeit nach dem Training
1. Smoothies
Sie können Smoothies selbst zubereiten oder im Laden kaufen. Wählen Sie einen Smoothie mit ausreichend Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten. Damit sich Ihre Muskeln noch schneller erholen, können Sie den Smoothie auch mit zusätzlichem Kollagen, beispielsweise Erdbeeren oder Blaubeeren, anreichern.
2. Kokoswasser oder Melonensaft
Bei einem intensiven Kickboxtraining schwitzt man viel. Daher ist es wichtig, diese verlorenen Elektrolyte wieder aufzufüllen. Kokoswasser ist eine natürliche Quelle für Elektrolyte und Kalium. Ihr Körper erholt sich nicht nur viel schneller, sondern auch viel einfacher. Sind Sie eher ein Liebhaber süßer Getränke? Dann können Sie nach dem Training auch Melonensaft trinken. Die Muskelschmerzen werden gelindert, da es viel L-Citrullin enthält.
3. Toast mit Avocado, Ei und Räucherlachs
Toast mit Avocado, Ei und Räucherlachs ist eine gute Mahlzeit nach einem Kickbox-Training. Es enthält viele Kohlenhydrate, Proteine und Fette, die dafür sorgen, dass man sich nach dem Training wieder fit fühlt.
4. Joghurt oder Hüttenkäse
Joghurt und Hüttenkäse sind einfach zuzubereiten und eine Proteinquelle. Sie können diese Molkerei auch mit allen Arten von Früchten und Samen kombinieren. Indem Sie nach dem Kickboxtraining genügend Proteine zu sich nehmen, beugen Sie Muskelschmerzen und Muskelschäden vor, was das Verletzungsrisiko verringert.